Nur gemessene Emissionen lassen sich senken.

Viele Unternehmen wollen klimafreundlicher werden - doch wo genau entstehen die CO₂-Emissionen im Betrieb?

Und wie lassen sich diese Emissionen messbar reduzieren?

In diesem Beitrag zeigen wir, warum der erste Schritt zur Klimatransparenz über Strom- und Druckluftdaten führt - und wie Sie mit achtBytes IoT den Überblick gewinnen.

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Problem

Viele Unternehmen stehen unter Druck, ihren CO₂-Ausstoß zu reduzieren – sei es durch gesetzliche Anforderungen, Nachhaltigkeitsziele oder die Erwartungen von Kunden, Investoren und Mitarbeitenden. Doch die Umsetzung scheitert oft schon am ersten Schritt: der Frage, wo genau die CO₂-Emissionen im Unternehmen eigentlich entstehen.

Häufig fehlen die nötigen Messdaten, um einzelne Maschinen, Prozesse oder Produktionsbereiche eindeutig zu bewerten. Stattdessen basieren viele CO₂-Angaben auf Durchschnittswerten oder pauschalen Annahmen. Diese Schätzmethoden führen nicht nur zu ungenauen Reportings, sondern machen es auch schwer, gezielte Verbesserungsmaßnahmen zu identifizieren oder ihren Erfolg zu überprüfen. Kurz gesagt: Ohne Klarheit über die eigenen Emissionen bleibt jede Optimierung ein Blindflug – mit entsprechend hohem Risiko für Fehlinvestitionen und ungenutzte Einsparpotenziale.

 

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Lösung

Die gute Nachricht: Es braucht keine riesigen Umbaumaßnahmen oder komplexe Systeme, um CO₂-Daten im eigenen Unternehmen zu erfassen. Mit achtBytes IoT lassen sich bereits vorhandene Sensoren sowie zusätzliche Strom- und Druckluftmessungen nutzen, um eine solide Datengrundlage zu schaffen.

Unsere Plattform erfasst die Energieverbräuche Ihrer Anlagen präzise und übersetzt sie direkt in CO₂-Äquivalente – auf Basis aktueller Emissionsfaktoren und individuell konfigurierbarer Parameter. So sehen Sie in Echtzeit, welche Anlagen oder Prozesse wie viel CO₂ ausstoßen, und können diese Werte einfach visualisieren. Besonders hilfreich: Die Daten stehen zentral bereit und können für Auswertungen, Dashboards oder externe Systeme (z. B. ESG-Tools) weiterverwendet werden.

Damit wird der CO₂-Ausstoß messbar, vergleichbar und vor allem nachvollziehbar – ein entscheidender Schritt für alle, die Nachhaltigkeit nicht nur dokumentieren, sondern aktiv gestalten wollen.

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Nutzen

Mit achtBytes IoT verfügen Sie über eine CO₂-Datenbasis, die nicht nur im Moment nützlich ist, sondern langfristige Transparenz schafft. Sie können live beobachten, welche Anlagen am meisten Emissionen verursachen, wo Energie unnötig verschwendet wird und wie sich Veränderungen auf die CO₂-Bilanz auswirken. Dadurch entsteht eine völlig neue Grundlage für Entscheidungen – faktenbasiert, nachvollziehbar und jederzeit abrufbar.

Darüber hinaus ermöglicht die Plattform den Vergleich mit historischen Daten – etwa dem Vormonat, dem letzten Quartal oder sogar mehreren Jahren. So lassen sich Entwicklungen aufzeigen, Maßnahmen bewerten und Zielerreichungen präzise dokumentieren. Die automatisierte Datenweitergabe an externe Systeme spart zudem Zeit in der Erstellung von ESG-Reportings und Nachhaltigkeitsberichten. Und der größte Vorteil: Sie arbeiten endlich mit echten Werten – nicht mit geschätzten Excel-Tabellen.

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